Wir Menschen haben die Hunde gemacht, nach oft nicht nachvollziehbaren Kriterien gezüchtet. Also sind wir es auch, welche die Verantwortung für diese Kreaturen übernehmen müssen!!!
Wir sind dafür zuständig, unsere Hunde zu führen und zu beschützen. Dabei können weder Antiautorität noch Diktatur eine Lösung darstellen.

Im Alltag geht es für mich nicht um „Training", also um unnatürliche Konditionierungen, das Ausführen von Kommandos wie „Sitz", „Platz", usw.. Dagegen ist nichts einzuwenden, aber das findet auf menschlicher Ebene statt. Wenn man daran Spaß hat und der Vierbeiner ebenso, warum nicht. Wenn man es gut kombiniert macht es sicherlich Sinn.

Kommen aber Instinkte und Kommunikation ins Spiel, ob mit Artgenossen oder auf dem Spaziergang im Wald, stellen solche Konditionierungen keine Alternativen mehr dar, im Gegenteil. Und wer stand nicht schon mal verständnis- und fassungslos ohne seinen Hund da? Nur noch die Leine in der einen Hand, das Leckerlie in der anderen.

Hier muss ich mich auf die Ebene des Hundes begeben. Ein intuitiver, natürlicher Umgang mit dem Hund, kommunikatives Lernen, klar und verständlich anstatt kontrovers und kompliziert. Im Hier und Jetzt. Anerkennung statt Bestechung. Und plötzlich ist alles ganz simpel.
Spaziergänge machen dann auch wieder Spaß und man bricht nicht in Panik aus, weil man daheim die Leckerlietasche, den Clicker, die Pfeife, die Schleppleine, das Halti und was sonst noch alles vergessen hat ;-)

Meiner Meinung nach kann das JEDER lernen, wenn er nur will und bereit ist, an sich selbst zu arbeiten!!!

Setzen Sie sich mit mir in Verbindung.

Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.